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Was sollte man auf Teneriffa unbedingt gesehen haben?

Wir fahren eine Woche im November.

4 Answers

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  • Anonymous
    1 decade ago
    Favorite Answer

    Ich war vor 2 Jahren dort. An der Westküste.

    Natürlich den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Dazu werden Busrundfahrten angeboten. Man sieht auch den Drachenbaum, ein Baum, der angeblich 2000 Jahre alt ist.

    Den Loro Park kann ich sehr empfehlen.

    Eine Wanderung durch die Schlucht von Masca. Die Pyramiden von Guima. (Da war ich nicht, wird aber im Internet empfohlen).

    Eine Fahrt mit dem Schiff, um Delphine zu beobachten. Wenn man Glück hat, sieht man auch Wale. Ich hatte es nicht.

    Leider bin ich nicht im Nordwesten gekommen um Santa Cruz, die Hauptstadt anzusehen.

    Die Insel ist mehr als eine Reise wert.

  • 1 decade ago

    Wenn du auf Kultur stehst, empfehle ich dir die Kathedrale von San Cristóbal de La Laguna: http://www.spain.info/TourSpain/Arte%20y%20Cultura...

  • Anonymous
    1 decade ago

    Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa

    Teide

    Der Teide, ein erloschener Vulkan, ist der höchste Berg Spaniens. Bilder (2): Tourspain

    Für einen reinen Strandurlaub ist Teneriffa viel zu schade. Zu mannigfaltig sind die Landschaften der Insel, zu charismatisch die Dörfer und Städte, zu reich die kulturellen Sehenswürdigkeiten und zu groß das Unterhaltungsangebot.

    Teneriffas größter Schatz ist zweifelsohne seine Natur, die sich in nicht weniger als 48 Naturschutzgebieten entfaltet. Auf einer Fläche von ca. 2000 Quadratkilometern haben sich verschiedene, kleine Ökosysteme ausgebildet, die ursprüngliche Lorbeerwälder, mondähnliche Vulkanlandschaften, atemberaubende Steilklippen und den höchsten Berg Spaniens, den Teide beheimaten. Der Nationalpark, der rund um den erloschenen Vulkan eingerichtet wurde, war der erste der Insel und sollte unbedingt besucht werden. Eine Seilbahn aber auch mehrere Wanderwege führen zu seinem Gipfel, von dem man eine wunderbare Aussicht über die gesamte Insel, das Meer und sogar die Nachbarin La Gomera genießt. Für Naturfreunde und Wanderer empfiehlt sich außerdem ein Abstecher in das Anagagebirge (Montañas de Anaga) mit seinen uralten Lorbeerwäldern und dem Höhlendorf Chinamada. Einem weiteren wichtigen Naturdenkmal begegnet man an der Küste: über 500 Meter stürzen die Felsklippen von Los Gigantes ins Meer hinab. Ein Schauspiel, das besonders eindringlich ist, wenn es auf einer der angebotenen Bootstouren von der Seeseite aus genossen werden kann.

    La Orotava - Casa de los Balcones

    Ein typischer kanarischer Innenhof.

    Von den Dörfern und Städten Teneriffas bestechen vor allen Dingen jene, die sich ihren ursprünglichen Charakter erhalten konnten. Und obwohl Puerto de la Cruz als einer der ersten Orte der Insel schon im 19. Jahrhundert Urlauber anzog, ist es dem Seebad gelungen kanarischen Lebensalltag mit vielen Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten, wie etwa dem Tierpark „Loro Parque“ zu vereinen. Vom touristischen Leben fast völlig unangetastet scheint die ehrwürdige Universitätsstadt La Laguna im nördlichen Inselzentrum. Der eindrucksvolle Ortskern mit seinen Bürger- und Adelshäusern im spanischen Kolonialstil des 16./17. Jahrhunderts war lange das geistige Zentrum der Kanaren und beherbergt auch heute noch das historische Museum der Insel. Im Reigen der bedeutenden Städte darf natürlich auch Santa Cruz de Tenerife nicht fehlen. Die Inselhauptstadt zeigt sich als Mittlerin zwischen Tradition und Moderne. Neben Stadtviertel im kanarischen Stil finden sich gewaltige, neue architektonische Bauten, wie das Auditorio de Tenerife, ein Musik- und Kulturzentrum mit hochkarätigem Programm. Das Santa Cruz das kulturelle Zentrum der Insel ist, zeigt sich zudem an den zahlreichen bedeutenden Museen (Museum für Wissenschaft und Kosmos, Museum für Mensch und Natur, Museum der Schönen Künste…).

    Wer das „wahre“ Teneriffa kennen lernen möchte, muss sich jedoch auch aus den Städten hinaus auf das Land begeben. In immer noch landwirtschaftlich geprägter Umgebung liegen Perlen, wie das Bergdorf Masca, die traditionelle Kleinstadt La Orotava (einer der schönsten Orte der Kanaren), das aus Vulkanasche wiederauferstandene Garachico oder das historische Icod de los Vinos mit seinem Jahrhunderte alten Drachenbaum.

  • 1 decade ago

    Ich war im Januar letzen Jahres.

    Dieses Insel ist nur Steinwüste. Wenn es geht stonier besser die Reise und flieg auf die Balearen. Mit Tennerifa machst du einen sehr sehr grossen Fehler..

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