Zu schnell gefahren/Führungszeugnis: Ist meine Einstellung im öffentlichen Dienst gefährdet?

Nö, Zu schnell fahren ist ja keine kriminelle Straftat. (es sei denn, du bringst damit jemanden um)

Nein. Nur wenn du schon angestellter bist und musst fahren oder bist bei der arbeit drauf angewiesen könntest du Schwierigkeiten bekommen. in einem bekanntem fall wurde jemanden auferlegt seine MPU zu machen.anfalls besteht die Gefahr einer kündigung....

im führungszeugnis stehen alle strafen ab 10 monaten. auch geldstrafen. was bis 90 tagessätze ist, wird nach drei jahren wieder gelöscht, und ich kann mir kaum vorstellen, dass du 10 monate kriegst, weil du mal zu schnell gefahren bist. da müsstest du schon einen schaden angerichtet haben oder eine körperverletzung begangen haben. du wirst halt eine geldstrafe kriegen und evtl. den FS auf ´ne gewisse zeit entbehren müssen. ich denke nicht, dass da deine einstellung gefährdet ist.

So lange der Fuehrerschein da ist haste keinen Stress....fahr in Zukunft aufmerksamer u du kannst Chillen.

So lange nix im Polizeilichen Fuehrungszeugnis steht kannste noch ruhiger schlafen.

Angst um den Job im öffentlichen Dienst wegen zu schnell Fahrens...man kann nur den Kopf schütteln, und es graut einem bei dieser Vorstellung, wie sehr ein angehender Öfidienstler schon in vorauseilendem Gehorsam und Untertänigkeit seine Bedeneken äußert, wegen...eines Geschwindigkeitsverstoßes...lächerlich und beängstgend zugleich...

Nach deinen Angaben kann man es nicht beurteilen.

Eindeutig ja. Die Beschäftigten im ÖD sind ja bekanntlich durch die Bank als Schleicher im Straßenverkehr unterwegs, deswegen bekommen die ja auch die günstigen Tarife. Als Raser passt du da einfach nicht rein.

JA!

Denn wenn Dir dadurch der Führerschein entzogen wird, kannst Du deinen Job im öffentlichen Dienst nicht mehr ausführen..

LG Marita