Wer weiß genau über den Zeckenbiss bescheid?

Zeckenbisse koennen sehr gefaehrlich sein, denn sie koenen eine Gehirnhautentzuendung ausloesen, die auch zum Tode fuehren kann

Das verkannte RISIKO

Ein "harmloser" Zeckenbiss und seine Folgen

Wichtige Vorbemerkungen für den Leser!

Zu Borrelioseinformationen in französischer Sprache klicken Sie bitte auf: www.tiquatac.org

Zu Borrelioseinformationen in holländischer Sprache klicken Sie bitte auf: www.lymevereniging.nl/

Zu Borrelioseinformationen in italienischer Sprache klicken Sie bitte hier: http://dfp.univ.trieste.it/spirolab/zecche.htm

Informationen in englischer Sprache von ILADS finden Sie unter: www.ilads.org

Folgende Informationen sind von mir als persönlich Betroffenen erstellt. Ich arbeite ehrenamtlich. Anrufer mit ihren Fragen melden sich bei mir aus dem gesamten europäischen Raum. Die Ausführungen stellen neben eigenen Erfahrungen auch die Erfahrungen anderer unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkentnisse dar. Ich betone nachdrücklich, dass alle nachfolgenden Hinweise und Ausführungen KEINEN Arztbesuch ersetzen!!

In guter Kooperation mit den Medien, die sich zunehmend für das Thema der Zeckenerkrankungen interessieren, konnte ich u.a. auch an einem Bericht in ZDF-Frontal21 aus dem Jahr 2004 mitwirken. Den Beitrag finden Sie unter: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2197618,0...

Sehr viele Informationen erhalte ich ständig durch Ärzte, Laborärzte und andere öffentliche Einrichtungen., sodass ich ständig neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen übermittelt bekomme. Im Fachbereich FSME arbeite ich mit der Firma CHIRON Behring Vaccines zusammen.

Mein ganz besonderer und herzlicher Dank gilt dem Profi-Fussballspieler Herrn Thomas Schneider, der meine Informationsarbeit zur Aufklärung der Zeckenkrankheiten mit unterstützt und dementsprechend auch ein Grusswort geschrieben hat. Auch der DFB Präsident Dr. Theo Zwanziger hat zu meiner großen Freude ebenso wie der Showmaster Rudi Carrell (der große Entertainer und Showmaster verstarb leider am 07.07.2006 nach schwerer Krankheit) ein Grusswort verfasst. Klicken Sie das Grusswort bitte an.

Des weiteren bedanke ich mich auch bei Herrn Stephan Weiße aus Hamburg, NDR-Fernsehautor und Filmemacher, der ebenfalls ganz erheblich an meiner Aufklärung und Informationsverbreitung zur Lyme-Borreliose beiträgt.

Ich möchte Sie als Mitglied auf den nun gegründeten "Verein für Diagnostik, Therapie und Prävention der Borreliose und FSME e.V." mit Nachdruck aufmerksam machen. Dieser hat als wichtige Zielsetzungen die weitere Erforschung und Prävention Zecken-übertragener Erkrankungen, die Verbesserung der Diagnostik und Therapie sowie die Aufklärung der Bevölkerung und der Ärzte gegenüber der Borreliose und FSME. Eine der Hauptforderungen ist die Einführung einer allgemeinen Meldepflicht der Borreliose nach dem IfSG in Deutschland. Werden Sie Mitglied und tragen Sie durch Ihre Mitgliedschaft zur Informationsverbreitung bei. www.zectect.de

Zecken sind weltweit überall verbreitet und somit für Mensch und Tier gefährlich. Am verbreitesten ist die Zeckenborreliose, es gibt bei dieser Erkrankung keine regionale Begrenzung. Der Zeckenschutz ist somit überall wichtig und sollte als Vorbeugung dringend beachtet werden! Damit die Gefahr einer Infektion verhindert wird, ist eine schnelle und sichere Entfernung der Zecke außerordentlich wichtig. Eine große Anzahl von Wissenschaftlern vertritt die Auffassung, dass, wenn die Zecke innerhalb von 4 Stunden nach dem Zeckenstich entfernt wurde, eine Infektion als sehr gering bzw. fast unwahrscheinlich einzustufen ist. Ich denke, dass aber auf jeden Fall vorsichtshalber immer ein Arzt aufgesucht werden sollte.

Wie können Sie sich vor einem Zeckenbiss/Zeckenstich schützen und was ist allgemein wichtig zu beachten? Zecken können sich bis zum eigentlichen Zeckenbiss bis zu mehreren Stunden am Körper aufhalten, um dann an den warmen und dünnhäutigen Körperstellen das Blut zu saugen.(Bauchnabel, Achselhöhlen, Nacken, Genitalbereich, Kniekehlen, Armbeuge). Wer sich in der Natur aufgehalten hat, auch der heimische Garten zählt dazu, sollte sich also immer ganz genau nach Zecken am Körper absuchen. Sollte eine Zecke zu finden sein ist diese sofort sachgerecht zu entfernen um das Risiko einer Infektion zu verhindern. Im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen! Zecken immer ganz vorne anfassen, nicht quetschen. Keine Sprays, Klebstoffe oder Öl verwenden. Diese Ratschlänge von früher sind überholt und gefährlich. Zecken können sehr niedrige Temperaturen überleben, bis ca. minus 10-13 Grad. Somit besteht auch bei milden Wintern eine Gefahr durch Zecken. Und wichtig zu wissen ist auch, dass Zecken in der Kleidung bis zu einer Woche überleben können.

1. Meiden Sie das Unterholz. Zecken halten sich gern im Gras, Farn, Laub, an Büschen und Pflanzen auf.Immer auf den Wegen bleiben.

2. Lange und helle Kleidung anziehen, die Strümpfe über die Hosenbeine ziehen. Bekleidung nach Aufenthalt im Freien in den Wäschetrockner!

3. Mittel zum Zeckenschutz werden von verschiedenen Firmen angeboten, fragen Sie in Ihrer Apotheke nach und informieren Sie sich auch zu den Testergebnissen bei "Stiftung Warentest".

Weltweit gibt es ca. 900 verschiedene Zeckenarten. Zu unterscheiden sind die Lederzecken, die Schildzecken und eine andere, selten vorkommende Zeckenart, eine Mischgattung. In der Umgangsspracheprache werden die Zecken auch als "Holzbock" bezeichnet.

In der letzten Zeit ist in den Medien besonders darauf verwiesen worden, dass sich die Zecken auch auf Ratten aufhalten. Deutlich mehr als z. B. auf Mäusen und anderen Tieren des Waldes. Daneben werden wie bekannt ist, auch Haustiere wie z.B. Hunde und Katzen von diesen Blutsaugern befallen.

Noch ein Hinweis scheint mir wichtig: Immer wieder stellen Anrufer die Frage ob eine Doppelinfektion von FSME und BORRELIOSE möglich ist. Das muss mit einem eindeutigen "Ja!" beantwortet werden.Gerade in Gebieten mit Schwerpunkt FSME kann das der Fall sein.Hat sich also jemand in einem solchen Gebiet aufgehalten werden beide Untersuchungen notwendig sein, die FSME und BORRELIOSEbestimmung aus dem Blut.

Zeckenerkrankungen zeigen ein sehr vielfältiges/diffuses Krankheitsbild mit vielen Organstörungen, das häufig falsch gedeutet wird. Einige Ärzte nehmen LEIDER die vielfäfigen Beschwerden nicht ernst oder bringen diese nicht mit einer Zeckenerkrankung in Verbindung. Auch die zur Zeit diskutierten Leistungseinschränkungen für chronisch Erkrankte und die ärztliche Budgetierung bedeuten für alle Erkrankten eine unzumutbare Härte und sind strikt abzulehnen. Zudem gibt es immer noch eine Reihe von Fehldiagnosen, z. B. Rheuma, MS, Fibromyalgie, Burn-Out-Syndrom oder psychiatrische Diagnosestellungen, die an der Ernsthaftigkeit der Borrelioseproblematik und anderer Zeckenerkrankungen völlig vorbei gehen. Mehr Anmerkungen dazu finden Sie unter "Abschlussbemerkungen/Links".

Im Niedersächsischen Ärzteblatt, Ausgabe 08/2004 ist ein Bericht von der Schlichtungsstelle Norddeutschland veröffentlicht. Verfasser dieser Veröffentlichung ist Dr. med. Herbert Pröpper, Mitglied der Schlichtungsstelle für Arzthaftfragen, Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover. Es ging um den Fall einer Patientin die an Lyme-Borreliose erkrankt war und wegen der verschleppten Behandlung geklagt hatte. Der Gutachter hatte abschliessend in seiner Stellungnahme postiv für die Patientin entschieden. http://www.haeverlag.de/archiv/n_beitrag.php?id=33...

Verzweiflung und Leid bleiben bei Kranken und Angehörigen zurück, wenn die Erkrankung nicht adäquat behandelt und ernst genomen wird. Ich möchte Ihnen deshalb bei Ihrer Erkrankung mit diesen Ausführungen weiterhelfen, um Ihnen Hilfe und Orientierung zu bieten. Auch Ärzte sollen in diese Informationen eingebunden sein und können gerne für weitere Informationen ihre Kollegen anrufen, die unter "Ärzte, Klinken, Labor" genannt sind. Alle Beteiligten müssen ausreichend informiert sein, das ist mein Anliegen und meine Zielsetzung.

Tierbesitzer sollten bei einem auffälligen Verhalten ihrer Tiere, wie z.B. Lahmheit, Schläfrigkeit, Gelenkschwellungen usw. auch an eine Erkrankung durch Zecken denken. Tierbesitzer können sich hier weiter informieren. Eine ganz aktuelle Untersuchung zur Lyme-Borreliose bei Zootieren, durchgeführt von der Einrichtung "Forschungsverbund Berlin e.V." vom 17.11.2003 hat ergeben,dass 10% der Tiere mit dem Krankheitserreger in Kontakt kamen.

Weitere 11% hatten Testwerte die auf eine Infektion hindeuten, aber nicht ganz klar zu bestimmen waren. Weiter heisst es in dieser Studie, "dass nicht auszuschließen sei, dass Borreliose auch durch Urin oder Blut von infizierten Zootieren übertragen werden könne". Diese Studie ist auch für Zooärzte wichtig!

http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=722...

Lesen Sie sich bitte die nachfolgenden Seiten zunächst vollständig durch. Erkrankungen durch Zecken sind weltweit auf dem Vormarsch. Längst sind nicht alle übertragbaren Krankheiten bekannt. Als gesichert aber gilt, dass Zecken auch Überträger der Ehrlichiose und der Babesiose sind. Aber auch andere Überträger dieser Erkrankungen stehen im Verdacht, wie z.B. Pferdebremsen, Mücken ...

Ich danke der Nervenärztin Frau Dr. Hopf-Seidel für die Übersendung Ihres Artikels zum Problemfeld der Borreliose der als Vortrag gehalten wurde und nun überarbeitet hier zum Lesen zur Verfügung steht. Vortrag

Durch die bestehende Klimaerwärmung weiten sich viele Zecken- und Infektionskrankheiten aus. Längst sind noch nicht alle Forschungsarbeiten dazu abgeschlossen. Vermutet werden in Europa viele verschiedene Borrelienstämme. Ich habe erst vor kurzer Zeit einen telefonischen Hinweis von einem Arzt aus Österreich bekommen. Welche Erregerstämme davon für Mensch und Tier bedeutsam sind, weiß man zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht. Hier kann man nur darauf hoffen, dass die Forschungsarbeiten zu diesem Thema weiter ausgebaut - und finanziell gefördert werden.

Bei weiteren, offenen Fragen können Sie mich ganz einfach anmailen. oder in dringenden Fällen auch telefonisch unter 0172 150 63 81 anrufen.

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Du bist hier leider in einem total falschen Forum, um so eine spezielle Frage zu stellen. Die meisten Leute haben leider nur Halbwissen oder kopieren seitenweise lange Texte, die sie irgendwo gefunden haben. Ist ja gut gemeint, ich unterstelle niemandem eine böse Absicht, aber wozu gibt es verschiedene Berufe, wenn jeder alles wüßte ?

Du sagst in deiner europäischen Region, ja wo ist denn diese Region ? Der Arzt wird schon wissen, was er sagt. Zecken sind Parasiten, die fast weltweit vorkommen, aber nicht alle sind gleich gefährlich.

Es stimmt schon, dass sie verschiedene Krankheiten übetragen können. Aber das trifft nicht auf jede einzelne Zecke gleichermaßen zu. Es gibt tatsächlich verschiedenste europäische Regionen, in denen die Zecken eine bestimmte Krankheit übertragen können und nur 100 km weiter ist ein Zeckenbiß absolut harmlos. Die oftmals genannte FSME bedeutet Frühsommer Meningoenzephalitis, mit anderen Worten eine Hirnhautentündung, die natürlich tödlich enden kann, aber nicht muß. Diese Erkrankung wird von Viren übertragen und deswegen ist sie schwer zu behandeln. Aber so viele Zecken übertragen sie auch nicht, sonst gäbe es ja jedes Jahr tausende Erkrankte. Natürlich ist es um jeden Einzelnen schade, weil es eine Impfung dagegen gibt.

Die zweite Krankheit, die von Zecken übertragen werden kann, ist die Borreliose. Das ist eine sehr unangenehme Krankheiten, die von Bakterien verursacht wird, den sog. Borrelien.

Borreliose ist mit Antibiotika therapierbar, wird leider meist zu spät erkannt, so daß Spätschäden unvermeidbar sind.

Und es stimmt, dass Zecken wahrscheinlich noch andere, noch nicht bekannte Krankheiten übertragen können, aber eben nicht müssen.

Und der Arzt muß nicht zurück ins zweite Semester, ich denke, er kennt seine Gegend und die dazugehörigen Krankheiten ganz gut. :o)

Solltest du dennoch wider Erwarten Beschwerden haben, einfach zum Arzt gehen und ihm diese schildern und du kriegst Antibiotika, mit denen die eventuell aufkeimende Borreliose wunderbar bekämpft werden kann.

Und für die Zukunft läßt du dich einfach gegen FSME impfen, dann bist du immer auf der sicheren Seite.

Nur nicht verrückt machen lassen. Nicht alles ist gleich eine Katastrophe. :o)

Meines wissen, KANN man nicht pauschal sagen #: nur weil du in Europa bist, ist die Zecke nicht gefährlich. Sie können Viren in sich tragen und diese auch an dich weitergeben. Ich weiß, dass gerade in Süddeutschland empfohlen wird, sich gegen Zeckenbisse impfen zu lassen. wenn du öfters draußn bist, unterusche dic h abend immer auf Zecken. Und wenn die eine Zecke entdeckst, zum Arzt gehen oder, wenn du sie selber rausmachst, darauf achten, dass der Kopf vollständig entfernt ist. Wenn an der Stelle eine rote Färnung auf deiner Haut auftritt: spätestens zum Arzt

Kommt drauf an. Die die sagen n Zeckenbiss is gefährlich wolln dir nur Angst machn. Das machen die im Fernsehn immer so! In der Schule ham wir gelernt da müssma sofort zum Arzt gehn dürfma janich selber Rausziehn!!! Genauso solche Typen wie die im Fernsehen Also ich sag dir ich hab schon so viele Zecken gehabt un jede selber rausgezogen un es is nischt passiert! Manch is zwar der Kopf häng geblieben Aber das war auch nie so schlimm. Der is mit der Zeit schon allein rausgegang. Sollte aber die Anschwellung bei der Bissstelle einen größeren Durchmesser als bei eim 1€ Stück werden solltest du damit schon mal zum Arzt gehn denn das kann dann schon durchaus gefährlich werden. Denn dann kann es sein die Zecke trägt irgend sone ne Krankheit gegen du ne immun oder geimpft worden bist.

Aber auf jeden Fall lass dir nix von diesen Panikmachern sagen!!!!!

Na, der Arzt, der dir gesagt hat, es sei ungefährlich, der sollte noch mal ins zweite Semester zurück.

Zeckenbisse sind immer gefährlich. Nur von Mensch zu Mensch ist halt die Wirkung anders. Folgeschäden, auch nach längerer beschwerdefreier Zeit, können immer auftreten.

Hallo ,also was dieser Doktor erzählt ist alles andere als die wirkliche Realität. ich bin persönlich betroffen und beinahe an einem Zeckenbiss gestorben. Ich denke man sollte einen solchen Biss nicht auf die leichte Schulter nehmen. Uebertragen werden können hunderte von Krankheiten;Zusammengefasst die Hirnhautentzündung,Borreliose und neuerdings ist eine neue Zeckenart heimisch geworden die z.b.Hunde mit einem Biss töten kann......wieso also auch nicht Menschen. ich rate dir, wenn du in einem verseuchten Zeckengebiet lebst oder Ferien in diesem planst, dich unbedingt gegen die Hirnhautentzündung zu impfen (FSME)gegen die Borreliose gibt es keine Impfung, jedoch kann bei frühzeitigem bemerken des Bisses geholfen werden(Antibiotika)es gibt einschlägige Berichte im Internet(suchbegriff:FSME,Borreliose,Zecken etz.)also Bissfreie saison

Auch in unseren Regionen die Zecken sind gefährlich.Wenn man sich eine Zecke eingefangen hat,sollte man sie ganz vorsichtig mit einer Pinzette herausziehen.Die Pinzette so dicht wie möglich am Kopf ansetzten und dann ganz vorsichtig heraus ziehen,aufpassen das der Kopf nicht stecken bleibt.Sollte sich die Stelle entzünden,bitte sofort zum Arzt.Grippesymptome und ähnliches,sind zu beachten,auch da sofort zum Arzt.Falls man Angst hat,die Zecke selbst zu entfernen,dann auch zum Arzt.Die Zecke fallen nicht von Bäumen,wie die meisten glauben,sondern sie kommen vom Gras und von Sträuchern.Die Krankheit welche sie verursachen kann nennt man Borreliose,Hirnhautentzündung,Meningitis

ist ja ganz ausführlich beantwortet.

kurzfassung

ja.

es gibt 2 krankheiten die übertragen werden können

fsme und borrelliose

fsme eher im süden und schwarzwald

borrelliose meist im norden

fsme - hirnhautentzündung kann tödlich ausgehen impfschutz möglich

borrelliose - geleckschmerzen, (ähnlich Rheuma) fieber, nicht tödlich, aber auch nicht heilbar, kein impfschutz

Es kommt drauf an wo du wohnst.Im Norden ist es nicht schlimm von einer Zecke gebissen zu werden.Aber Richtung Süden wirds gefährlicher

Zeckenbisse können gefährlich sein weil sie diese Krankheit (komm jetzt nicht auf den Namen) übertragen können. Die Zecke muß dazu 24 Stunden auf deinem Körper sitzen. Wenn du öfters in der Natur draussen bist würde ich dir die Zeckenimpfung empfehlen. Das ist ein klitze kleiner Einstich und ich glaub 4 Wochen später noch einmal und dann bist du diese Sorge los und es zahlt die Krankenkasse.

Obwohl ich selber panische Angst vor Spritzen habe,hab ich es machen lassen und es war völlig harmlos